1/5 Anna S. 1 year ago on Google
(Translated
by
Google)
I
have
long
searched
for
the
place
where
I
will
give
birth
to
my
son.
I
have
to
say
that
I
am
a
panic
patient
and
therefore
had
a
hard
time
searching.
I
felt
very
comfortable
during
the
preliminary
talks
and
getting
to
know
each
other.
In
the
parents'
school,
I
was
told
exactly
how
it
was
going
to
work.
I
had
submitted
a
birth
plan
in
detail
(it
can
be
different
during
the
birth).
I
was
told
if
it
started
and
I
was
in
labor
I
could
go
through
to
the
delivery
room.
We
were
registered
in
advance.
Unfortunately,
this
was
not
the
case,
we
were
then
stopped
and
had
to
wait
first
for
the
Corona
test
and
only
then
for
the
delivery
room.
During
that
time
I
was
already
having
severe
contractions,
but
no
one
was
really
interested.
The
young
woman
in
her
glass
case
was
also
very
unfriendly.
When
we
finally
arrived
in
the
delivery
room,
everything
went
very
quickly.
As
a
midwife,
I
can
hardly
put
it
any
other
way,
but
Sister
Rabiata
was
placed
at
my
side.
As
a
first-time
mom
who
experienced
her
first
childbirth
completely
unprepared,
it
made
me
more
insecure
and
put
me
under
increasing
pressure.
It
was
an
absolute
disaster.
I
had
the
feeling
that
no
one
had
read
my
file
and
no
one
was
well
informed
that
I
was
a
panic
patient.
I
was
scared,
insecure
and
in
pain
that
I
had
never
experienced
before,
let
alone
known.
When
the
PDA
was
laid,
which
didn't
work
twice,
I
was
put
under
pressure
again
that
it
didn't
work
that
way
and
if
I
didn't
do
it
like
this,
I
would
have
to
get
through
the
delivery
without
a
PDA.
A
great
thing
for
a
woman
who
is
just
overwhelmed.
Luckily
there
was
a
change
shortly
before
the
pressing
labor
pains
and
the
next
midwife,
who
ultimately
gave
birth
to
our
son,
was
much
more
sensitive
and
exactly
what
I
needed.
On
the
ward
where
I
lay
with
my
child,
the
midwives
made
it
more
pleasant.
However,
I
missed
breastfeeding
advice.
I
was
just
told
put
it
on
every
2-3
hours
and
if
you
need
help
putting
it
on,
let
me
know.
Again,
this
was
all
new
territory
for
me.
It
didn't
take
long
before
I
had
a
nipple
shield,
because
he
didn't
really
drink
well
on
the
breast,
I
was
given
it
to
try
without
being
asked.
However,
my
son
was
a
bit
lazy
about
drinking
and
I
didn't
really
know
if
it
was
all
right.
He
was
getting
more
restless
and
I
didn't
know
what
to
do
next.
I
then
asked
what
I
should
do,
whether
I
should
feed
him
more,
I
missed
intensive
advice
here
too.
my
little
one
then
got
the
bottle
and
the
further
breastfeeding
attempts
became
increasingly
problematic.
I
wasn't
given
enough
support
to
think
this
was
normal
and
would
improve
over
time.
I
can
say
exactly
one
thing
now.
When
it
comes
to
breastfeeding,
time
is
exactly
what
you
don’t
have
at
the
beginning.
The
first
few
days
are
so
important
and
crucial.
It
was
so
difficult
for
us
to
start
that
my
child
is
now
bottle-feeding
because
my
amount
of
milk
is
an
absolute
joke.
In
retrospect,
I'm
smarter
and
more
well-read
about
the
subject
and
can
only
guess,
put
your
child
to
your
breast
24/7
for
the
first
few
days.
All
in
all
I
am
a
happy
first
mom
and
grateful
for
a
quick
birth
of
about
4
hours,
but
I
would
never
give
birth
here
again.
(Original)
Ich
habe
lange
nach
dem
Ort
gesucht
an
dem
ich
meinen
Sohn
zur
Welt
bringe.
Muss
dazu
sagen
dass
ich
Panikpatientin
bin
und
mich
daher
mit
der
Suche
schwer
getan
habe.
Bei
den
Vorgesprächen
sowie
Kennenlernen
habe
ich
mich
sehr
wohl
gefühlt.
Mir
wurde
in
der
Elternschule
genau
erklärt
wie
es
ablaufen
wird.
Ich
hatte
einen
Geburtsplan
detailliert
abgegeben
(in
der
Geburt
kann
das
dann
doch
anders
laufen).
Man
sagte
mir
wenn
es
los
geht
und
ich
mit
Wehen
komme
könne
ich
durchgehen
zum
Kreissaal.
Wir
waren
ja
im
Vorfeld
angemeldet.
Dies
war
dann
leider
nicht
der
Fall
wir
wurden
dann
aufgehalten
und
mussten
erst
noch
warten
dann
zum
Corona
Test
und
erst
dann
zum
Kreissaal.
Wärend
dessen
hatte
ich
schon
deutlich
starke
Wehen,
was
aber
niemanden
richtig
interessiert
hat.
Die
junge
Frau
in
ihrem
Glaskasten
war
zudem
auch
sehr
unfreundlich.
Endlich
im
Kreissaal
angekommen
ging
alles
auch
recht
schnell.
Mir
wurde
als
Hebamme,
ich
kann
es
kaum
anders
sagen,
Schwester
Rabiata
zur
Seite
gestellt.
Die
mich
als
Erstlingsmama
die
völlig
unvorbereitet
ihre
erste
Entbindung
erlebt,
mehr
verunsicherte
und
mich
zunehmend
unter
Druck
setzte.
Es
war
die
absolute
Katastrophe.
Ich
hatte
das,Gefühl
niemand
hatte
sich
meine
Akte
durchgelesen
und
niemand
war
wohl
informiert
das
ich
Panikpatientin
bin.
Ich
hatte
Angst,
war
verunsichert
und
hatte
Schmerzen
die
ich
bis
dato
noch
nie
erfahren
hatte,
geschweigedenn
kannte.
Bei
der
legung
der
PDA,
die
2
mal
nicht
funktionierte,
wurde
ich
auch
wieder
unter
Druck
gesetzt,
dass
es
so
nicht
funktioniert
und
wenn
ich
das
nicht
so
uns
so
mache,
würde
ich
die
Entbindung
ohne
PDA
durchstehen
müssen.
Eine
super
Sache
für
eine
Frau
die
gerade
mehr
als
überfordert
ist.
Kurz
vor
den
Presswehen
gab
es
dann
glücklicherweise
einen
wechsel
und
die
nächste
Hebamme,
die
unseren
Sohn
letztendlich
zur
Welt
gebracht
hat,
war
deutlich
einfühlsamer
und
genau
das
was
ich
gebraucht
habe.
Auf
der
Station
wo
ich
dann
mit
Kind
lag
war
es
dann
angenehmer
von
den
Hebammen.
Allerdings
fehlte
mir
da
eine
Stillberatung.
Mir
wurde
lediglich
gesagt
legen
sie
ihn
alle
2-3
Stunden
mal
an
und
wenn
sie
Hilfe
beim
Anlegen
brauchen
melden
sie
sich.
Nochmals,
für
mich
war
alles
absolutes
Neuland.
Es
dauerte
nicht
lange
da
hatte
ich
ein
Stillhütchen,
denn
so
richtig
gut
trank
er
nicht
an
der
Brust,
ungefragt
wurde
es
mir
gegeben
zum
probieren.
Mein
Sohn
war
allerdings
dennoch
etwas
trinkfaul
und
ich
wusste
auch
nicht
wirklich
ob
das
alles
so
richtig
ist.
Er
wurde
zunehmen
unruhiger
und
ich
wusste
nicht
weiter.
Habe
dann
gefragt
was
ich
tun
soll,
ob
ich
zufüttern
sollte,
auch
hier
hat
mir
eine
intensive
Beratung
gefehlt.
mein
Kleiner
bekam
dann
die
Flasche
und
die
weiteren
Stillversuche
wurden
zunehmend
problematischer.
Mir
wurde
da
aber
auch
nicht
genug
Beistand
geleistet,
so
dass
ich
dachte
das
wäre
normal
und
würde
sich
mit
der
Zeit
verbessern.
Genau
eines
kann
ich
jetzt
sagen.
Die
Zeit
ist
bei
dem
Thema
Stillen
zu
Anfang
genau
das,
was
man
nicht
hat.
Die
ersten
Tage
sind
so
wichtig
und
entscheidend.
Uns
hat
es
den
Start
dermaßen
erschwert
dass
mein
Kind
jetzt
die
Flasche
bekommt,
weil
meine
Milchmenge
ein
absoluter
Witz
ist.
Im
nachhinein
bin
ich
schlauer
und
belesener
über
das
Thema
und
kann
nur
Raten,
legt
euer
Kind
in
den
ersten
Tagen
gefühlt
24/7
an
die
Brust.
Alles
in
einem
bin
ich
glückliche
Erstmama
und
dankbar
für
eine
schnelle
Geburt
von
ca
4
Stunden,
dennoch
würde
ich
hier
nie
wieder
entbinden.