3/5 Petra R. 7 months ago on Google
Mein
erster
Besuch
und
Eingriff
im
Sana
war
2018,da
war
ich
noch
zufrieden
,
2020
auch...
2021
Pause
bis
dann
2022
über
die
besprochene
Wirbelsäulenversteifung
gesprochen
wurde
die
im
April
23
gemacht
wurde.Meine
Versteifung
ging
von
lws
1
bis
th12
(
6
1/2
Std
Operation).Erste
Nacht
auf
Intensiv
und
dann
auf
Station
3
wo
ich
erstmal
sehr
behutsam
von
Pflegern
versorgt
wurde
.Ich
Konnte
mich
auf
Grund
meiner
sehr
starken
Schmerzen
eine
ganze
Woche
kaum
bewegen
,
geschweige
denn
aufstehen.
Der
Grund
fand
sich
schnell
,
mir
wurden
meine
Medikamente
die
ich
lange
nahm
extrem
runterdosiert
und
ein
anderes
in
Verbindung
mit
Paracetamol
verabreicht
.Also
war
ich
schonmal
auf
Entzug
,
eine
super
tolle
sich
wohl
kompetent
nennende
Pflegerin
,die
mir
beim
aufrichten
helfen
sollte
und
ich
leider
nicht
in
der
lage
war
,meinte
ich
solle
mich
nicht
so
anstellen
,
wäre
schließlich
operiert
worden
und
dürfte
keine
Schmerzen
mehr
haben
.....
Ja
nee
is
klar
,
nach
6
1/2
Std
großer
Versteifung.
War
so
geschockt
und
konnte
nichts
sagen
,
dementsprechend
traute
ich
mich
auch
nicht
mehr
nach
Bedarf
nach
Hilfe
zu
klingeln
.Gott
sei
dank
gibt
es
doch
noch
kompetente
Ärzte
(
Anästhesisten)
die
mir
wieder
meine
normale
und
zwischen
Dosis
gab.
....Meine
zweite
OP
cage
einsetzen
im
Juli
verlief
auch
wieder
anfangs
gut
,
bis
sich
rausstellte,
daß
ich
schon
wie
andere
falsche
Medikamente
bekam.Dank
einer
sorgfältig
arbeitetenden
Schwester
die
zuvor
in
einer
Schmerztherapie
gearbeitet
hat
,viel
dieser
Fehler
auf
und
sie
wandte
sich
an
oberste
Stelle
,
der
sich
persönlich
bei
mir
entschuldigen
kam
.Fand
das
natürlich
erstmal
sehr
nett
,
aber
wird
immer
so
gesrbeitet
?
Weil
2x
bei
mir
ist
wohl
kein
Zufall
!!!So
,
der
Abschluss
meines
Aufenthaltes
brachte
die
Nachtschwester
(
Dienst
vom
28.7.
auf
den
29.regte
sich
wegen
meiner
Medikamente
auf
und
als
sie
mich
So
30.7.
wieder
in
meinem
Zimmer
sah,
kam
abfällig
was
ich
hier
noch
mache
,
sie
hätte
schließlich
gestern
meine
Papiere
fertig
gemacht
...sagte
dann
nur
dies
war
eine
Vereinbarung
zwischen
mir
und
der
Ärztin
....
zu
solchem
Personal
kann
man
nichts
mehr
sagen
,
außer
das
sie
den
Beruf
verfehlt
haben
,
da
hilft
auch
keine
Entschuldigung
sie
hätten
wohl
einen
schlechten
Tag
gehabt
...
gerade
dann
nichts
bei
bedürftigen
Menschen
was
zu
suchen
PUNKT
P.S.
Die
Entlassungsbriefe
lassen
auch
sehr
zu
wünschen
übrig
,zumal
nicht
alles
korrekt
bzw
falsch
dargestellt
wird
!
Bei
allen
anderen
die
sich
fürsorglich
um
mich
gekümmert
haben
ein
dickes
DANKE
,
sowas
braucht
die
Pflege
!!!!❤️🫶
2 people found this review helpful 👍