5/5 Kai B. 4 years ago on Google
(Translated
by
Google)
I
have
always
had
reservations
when
the
reviews
sound
too
good.
If
everything
is
great.
If
you
can
not
look
out
of
the
eyes
because
of
all
the
superlatives.
Until
recently.
There
must
have
been
-
no,
allowed
-
I
realize
that
there
are
actually
such
pearls
that
have
earned
the
enthusiastic
reviews.
And
all
of
them.
Of
course
one
can
fool
oneself
that
the
restaurant
is
small,
close
to
me,
and
that
the
team
strives
to
go
two
shifts
per
evening
and,
if
you
are
in
the
morning
shift,
you
are
friendly
around
9
or
9:15
pm
asked
if
you're
done,
because
the
next
guests
are
waiting
for
the
table
...
if
you
do
that,
namely
to
mock
on
it,
but
then
you
are
more
likely
to
be
the
sort
of
"guests"
who
want
to
find
something
to
complain
about
,
N
/
A.
There
were
four
of
us,
no
one
had
been
to
Caruso
before.
Everyone
likes
to
eat
Italian
/
Mediterranean
(and
everything
else
that
is
delicious
(made)),
and
we
have
also
poured
some
wine
behind
the
cartilage
(not
before
that
evening
...).
Let's
put
it
this
way:
We
have
a
very
good
idea
of
when
to
say
that
something
is
not
the
screamer,
what
you
get
served,
whether
solid
or
liquid,
without
us
being
the
monster
hospitality
specialists.
All
four
cook
with
pleasure.
We
had
the
early
shift
-
no
problem,
as
we
have
a
cocktail
or
similar
anyway
later.
wanted
to
take
-
and
were
punctual
to
the
minute.
The
welcome
was
inviting
and
super
friendly,
the
table
was
ready,
and
hardly,
that
we
sat,
came
the
cards.
We
were
nice,
unobtrusive
and
competent
advice
on
the
aperitivi,
and
were
very
pleased
with
the
selection.
After
some
short
back
and
forth,
we
decided
to
take
the
menu
for
everyone;
two
appetizers
à
la
carte
and
two
(slightly
reduced
in
quantity)
main
courses
to
choose
from
the
cuisine;
then
a
dessert
à
la
carte.
The
price
asked:
33
euros,
which
I
have
also
considered
the
knowledge
of
the
quality
as
not
exaggerated;
after
all,
there
were
five
-
well,
not
directly
aisles,
but
dishes.
Without
explicitly
going
into
the
individual
dishes
(after
all,
the
card
will
eventually
change,
and
what
good
is
that?),
It
was
NOT
"typical"
Italian
food.
It
was,
of
course,
Italian,
clear,
but
pleasantly
far
from
"Anitipasti
misto"
and
"Prosciutto
crudo"
and
the
like
...
Ingredients
were
u.a.
Beetroot,
parsley
root,
stewed
endive,
pulpo,
...
and
behold,
it
was
deliciously
divine.
The
individual
dishes
were
in
beautiful
colorful
terracotta
bowls
(nothing
white
plates
...)
prepared,
the
super
fit
to
the
ambience.
Wine
technically
there
was
a
recommendation,
a
white
Brasi
Cattarato
Ferreri
-
super
delicious
and
good
fit.
The
main
courses
were
on
the
one
hand
Gnocchetti
and
on
the
other
-
I
mean
-
Pappardelle
with
rabbit.
For
this
we
had
chosen
ourselves
a
San
Giovese,
but
not
really
fit
-
even
stupid.
He
was
delicious
anyway.
:-).
The
main
courses
came
in
matching
terracotta
plates.
For
dessert
there
was
uniformly
the
chocolate
parfait
-
gorgeous,
creamy,
smooth,
chocolaty.
Conclusion:
It.
Was.
Great.
Super
nice
and
competent
service,
great
kitchen,
nice
atmosphere,
and
relatively
good
prices.
I
have
already
eaten
and
sat
much
worse
for
more
money
...
definitely
a
total
recommendation;
it
makes
you
happy
(and
happy)
to
eat
here.
I'll
do
it
again
as
soon
as
I'm
back
in
Cologne.
However
you
should
definitely
book
...
(Original)
Ich
habe
bisher
immer
Bedenken
gehabt,
wenn
die
Bewertungen
zu
schön
klingen.
Wenn
alles
toll
ist.
Wenn
man
vor
lauter
Superlativen
schier
nicht
mehr
aus
den
Augen
schauen
kann.
Bis
neulich.
Da
mußte
-
nein,
durfte
-
ich
feststellen,
daß
es
tatsächlich
solche
Perlen
gibt,
die
die
enthusiastischen
Rezensionen
verdient
haben.
Und
zwar
alle
davon.
Na
klar
kann
man
sich
mokieren,
daß
das
Lokal
klein
ist,
eng
meinetwegen,
und
daß
das
Team
bemüht
ist,
pro
Abend
zwei
"Schichten"
zu
fahren
und
man,
wenn
man
denn
in
der
Frühschicht
ist,
gegen
21
oder
21:15
Uhr
freundlich
gefragt
wird,
ob
man
fertig
sei,
da
die
nächsten
Gäste
auf
den
Tisch
warten
...
wenn
man
das
tut,
nämlich
sich
darüber
zu
mokieren,
gehört
man
dann
aber
wohl
eher
zu
der
Sorte
"Gäste",
die
unbedingt
was
zum
Meckern
finden
wollen.
Na.
Wir
waren
zu
viert,
keiner
war
zuvor
im
Caruso
gewesen.
Alle
essen
gerne
italienisch/mediterran
(und
auch
sonst
alles,
was
lecker
(gemacht)
ist),
und
auch
den
einen
oder
anderen
Wein
haben
wir
schon
hinter
den
Knorpel
geschüttet
(also
nicht
vorher
an
diesem
Abend
...).
Sagen
wir
mal
so:
Wir
haben
eine
ganz
gute
Vorstellung
davon,
wann
man
sagen
kann,
daß
etwas
nicht
so
der
Brüller
ist,
was
man
serviert
bekommt,
ob
fest
oder
flüssig,
ohne
daß
wir
die
Monster-Gastrospezialisten
sind.
Alle
vier
kochen
auch
ganz
gerne.
Wir
hatten
die
Frühschicht
-
kein
Problem,
da
wir
gegen
später
ohnehin
noch
einen
Cocktail
o.ä.
nehmen
wollten
-
und
waren
fast
auf
die
Minute
pünktlich.
Die
Begrüßung
war
einladend
und
superfreundlich,
der
Tisch
schon
fertig,
und
kaum,
daß
wir
saßen,
kamen
die
Karten.
Wir
wurden
nett,
unaufdringlich
und
kompetent
beraten,
was
die
Aperitivi
betraf,
und
waren
mit
der
Auswahl
sehr
zufrieden.
Nach
einigem
kurzen
Hin
und
Her
haben
wir
uns
entschieden,
für
jeden
das
Menü
zu
nehmen;
zwei
Vorspeisen
à
la
carte
und
zwei
(in
der
Menge
etwas
reduzierte)
Hauptgerichte
nach
Auswahl
der
Küche;
danach
ein
Dessert
wieder
à
la
carte.
Der
aufgerufene
Preis:
33
Euro,
was
ich
auch
vor
Kenntnis
der
Qualität
als
nicht
übertrieben
angesehen
habe;
schließlich
gab
es
fünf
-
naja,
nicht
direkt
Gänge,
aber
Gerichte.
Ohne
jetzt
auf
die
einzelnen
Gerichte
explizit
einzugehen
(schließlich
ändert
sich
die
Karte
sicherlich
irgendwann,
und
was
nützt
das
dann?),
es
war
KEIN
"typisches"
italienisches
Essen.
Es
war
natürlich
italienisch,
klar,
aber
wohltuend
weit
entfernt
von
"Anitipasti
misto"
und
"Prosciutto
crudo"
und
dergleichen
...
Bestandteile
waren
u.a.
Rote
Bete,
Petersilienwurzel,
geschmorte
Endivie,
Pulpo,
...
und
siehe,
es
war
göttlich
lecker.
Die
einzelnen
Gerichte
waren
in
schönen
bunten
Terrakotta-Schalen
(nix
weiße
Teller
...)
angerichtet,
die
super
zum
Ambiente
paßten.
Weintechnisch
gab
es
eine
Empfehlung,
einen
weißen
Brasi
Cattarato
von
Ferreri
-
superlecker
und
gut
passend.
Die
Hauptgänge
waren
zum
einen
Gnocchetti
und
zum
anderen
-
ich
meine
-
Pappardelle
mit
Kaninchen.
Hierzu
hatten
wir
uns
selber
einen
San
Giovese
ausgesucht,
der
aber
nicht
so
richtig
paßte
-
selber
doof.
Lecker
war
er
trotzdem.
:-).
Auch
die
Hauptgerichte
kamen
in
passenden
Terrakottatellern.
Als
Dessert
gab's
einheitlich
das
Schokoladenparfait
-
herrlich,
cremig,
glatt,
schokoladig.
Fazit:
Es.
War.
Toll.
Supernette
und
kompetente
Bedienung,
tolle
Küche,
nettes
Ambiente,
und
relativ
UND
absolut
gute
Preise.
Ich
habe
schon
für
mehr
Geld
deutlich
schlechter
gegessen
und
gesessen
...
auf
jeden
Fall
eine
totale
Empfehlung;
es
macht
Freude
(und
glücklich),
hier
zu
essen.
Mache
ich
wieder,
sobald
ich
wieder
in
Köln
bin.
Allerdings
sollte
man
auf
jeden
Fall
reservieren
...
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