4/5 D.P. M. 4 years ago on Google
(Translated
by
Google)
We
were
four
today
in
the
Ristorante
Etrusca.
At
first
glance,
an
upscale
Italian,
with
some
special
features.
A
drinks
menu
in
the
classical
sense
does
not
exist.
You
can
order
classics
such
as
water,
beer
and
soft
drinks
at
any
time,
but
you
have
to
know
cocktails
by
name.
Someone
who
drinks
little
or
no
alcohol
will
find
it
hard
to
order
an
aperitif
or
cocktail.
Also,
digestives
are
only
presented
on
demand
and
directly
at
the
bar.
Here,
the
guest
is
usually
better
off
in
the
assortment
than
the
barmaid.
The
boss
of
the
house,
however,
is
a
real
help
and
can
present
one
or
the
other
particularly
noble
drops.
A
conversation
with
her
is
always
a
real
win!
The
wine
list
contains
the
labels
of
the
respective
wines,
which
is
particularly
useful
for
people
who
have
larger
wine
(an)
collections
at
home
and
rather
based
on
designs,
because
of
brand
names
and
remember.
The
quality
of
the
wine
list
is
not
bad
at
all.
For
an
Italian
in
this
price
range
totally
ok.
Unfortunately,
the
service,
explicitly
(!)
Except
the
only
male
waiter,
strong
improvement.
Orders
received
from
other
service
providers
were
consistently
lost,
special
requests
were
received
but
ignored
and
the
invoice
was
incorrect.
After
the
boss
personally
and
the
competent
waiter
/
boss
de
rank
had
taken
over
our
care,
the
evening
worked
but
still
very
wonderful.
The
faulty
bill
was
failure
of
the
previous
service
staff
and
not
the
boss
or
the
boss
de
rank.
Really
recommended
were
the
scallops
and
the
first
class
Burrata:
a
real
secret!
Also
the
pasta
in
Parmesan
wheel
with
fresh
truffle
looked
great!
In
a
nutshell:
Eating
is
far
better
than
the
service;
Unless
you
are
lucky
and
is
personally
looked
after
by
the
boss
and
boss
de
rank:
then
a
very
excellent
evening!
Tip:
train
service
staff
better.
Here
too
much
potential
is
given
away.
(Original)
Wir
waren
heute
zu
viert
im
Ristorante
Etrusca.
Auf
den
ersten
Blick
ein
gehobener
Italiener,
mit
einigen
Besonderheiten.
Eine
Getränkekarte
im
klassischen
Sinn
gibt
es
nicht.
Man
kann
Klassiker
wie
Wasser,
Bier
und
Softdrinks
jederzeit
bestellen,
Cocktails
muss
man
dagegen
schon
per
Namen
kennen.
Jemand
der
wenig
bis
keinen
Alkohol
trinkt,
wird
sich
dann
bei
der
Bestellung
eines
Aperitifs
oder
Cocktails
schwer
tun.
Auch
Digestife
werden
nur
auf
Nachfrage
und
direkt
an
der
Bar
präsentiert.
Hier
kennt
sich
der
Gast
meist
besser
im
Sortiment
aus,
als
die
Bardame.
Die
Chefin
des
Hauses
ist
dagegen
eine
echte
Hilfe
und
kann
den
ein
oder
anderen
besonders
edlen
Tropfen
präsentieren.
Eine
Unterhaltung
mit
ihr
ist
stets
ein
echter
Gewinn!
Die
Weinkarte
enthält
die
Etiketten
der
jeweiligen
Weine,
was
insbesondere
für
Menschen
praktisch
ist,
die
größere
Wein(an)Sammlungen
Zuhause
haben
und
sich
eher
an
Designs,
denn
an
Markennamen
orientieren
und
erinnern.
Dazu
ist
die
Qualität
der
Weinkarte
gar
nicht
schlecht.
Für
einen
Italiener
dieser
Preisklasse
total
ok.
Leider
ist
der
Service,
explizit
(!)
ausgenommen
der
einzige
männliche
Kellner,
stark
verbesserungswürdig.
Bestellungen
die
von
anderen
Servicekräften
aufgenommen
wurden,
gingen
konsequent
unter,
Sonderwünsche
wurden
zwar
aufgenommen
aber
nicht
beachtet
und
die
Rechnung
war
fehlerhaft.
Nachdem
die
Chefin
persönlich
und
der
kompetente
Kellner/
Chef
de
Rang
unsere
Betreuung
übernommen
hatten,
funktionierte
der
Abend
aber
noch
ganz
wunderbar.
Die
fehlerhafte
Rechnung
war
dabei
Versäumnis
der
vorherigen
Servicekräfte
und
nicht
die
der
Chefin
oder
des
Chef
de
Rang.
Wirklich
empfehlenswert
waren
die
Jakobsmuscheln
und
die
erstklassige
Burrata:
ein
echter
GeheimTipp!!
Auch
die
Nudeln
im
Parmesanrad
mit
frischem
Trüffel
sahen
hervorragend
aus!
Auf
den
Punkt:
Essen
ist
weitaus
besser
als
der
Service;
außer
man
hat
Glück
und
wird
von
Chefin
und
Chef
de
Rang
persönlich
betreut:
dann
ein
ganz
vorzüglicher
Abend!
Tipp:
Servicekräfte
besser
ausbilden.
Hier
wird
aktuell
zu
viel
Potential
verschenkt.
1 person found this review helpful 👍